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    Die Hochzeitskerze – wundervoll und berührend. Bei christlichen Hochzeiten ist der Brauch der Traukerze ein fester Bestandteil. Das Entzünden der Kerze bei der Trauung steht symbolisch dafür, die Liebe und das Glück des Ehepaares hoch in den Himmel zu tragen und gleichzeitig böse Geister zu vertreiben. Welche Bedeutung die Hochzeitskerze außerdem hat und welche wundervollen Bräuche es zu der feierlichen Zeremonie gibt, erfahren Sie hier.

    Die Bedeutung der Hochzeitskerze

    Der Brauch der Hochzeitskerze geht bis ins Mittelalter zurück. Es sollten damals wie heute böse Geister vertrieben werden und das Ehepaar mit Liebe, Licht und Helligkeit erfüllt werden. Die Hochzeitskerze wird oft nicht nur zur Trauung angezündet, sondern auch zu besonderen Feierlichkeiten wie zum Beispiel dem Hochzeitstag oder auch nach einer Versöhnung.

    Traditionell war es früher Brauch, dass die Eltern der Braut die Hochzeitskerze aussuchten und besorgten. Heute übernimmt dies aber eher das Brautpaar selbst, da moderne Brautpaare oft ganz bestimmte Vorstellungen haben, wie die Traukerze aussehen sollte. Eine schöne Möglichkeit, die Eltern der Eheleute mit in die Zeremonie mit einzubeziehen, ist jedoch, die Kerze während der Trauung gemeinsam mit den Eltern zu entzünden. Die Eltern können dabei dem Brautpaar ihre guten Wünsche aussprechen und Ihnen liebevolle Worte mit auf den Weg geben.

    Wie sieht eine klassische Hochzeitskerze aus?

    Die traditionelle Hochzeitskerze ist meist weiß und mit den Vornamen des Brautpaares beschriftet. Außerdem zieren sie das Datum der Hochzeit und Symbole zur Trauung – zum Beispiel zwei goldene Ringe, ein romantisches Taubenpaar oder ein Unendlichkeitszeichen. Es können aber auch ein schönes Zitat, ein emotionaler Songtext oder weitere festliche Gestaltungselemente enthalten sein. Ihrer Freiheit und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Meist wird die Kerze dann noch mit einem farbigen oder weißen Schleifenband umwickelt – dieses steht für das liebevolle Band der Ehe.

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    Wer bringt die Kerze zur Trauung?

    Traditionell bringt ein Blumenkind oder Trauzeuge die Hochzeitskerze nach vorne zum Pastor – viele Eheleute heute stellen die Traukerze jedoch auch schon vorher auf den Trautisch. Findet die Trauung im Freien statt, zum Beispiel im Sommer, kann die Kerze in einem großen Windlicht platziert werden, damit der Wind sie nicht ausbläst.
    Tipp: Wenn Sie im Sommer heiraten, sollten Sie auch darauf Acht geben, dass die Kerze nicht in der prallen Sonne steht und verformt. Die sommerliche Wärme ist auch beim Transport und bei der Lagerung vor der Trauung zu bedenken.

    Wer zündet die Traukerze an?

    Bei einer kirchlichen Trauung steht die Kerze während der Trauung vorn auf dem Traualtar und wird nach der Predigt und dem Trauungssegen dann gemeinschaftlich vom Brautpaar entzündet. Hier wird oft begleitend ein feierliches Gedicht vorgelesen. Es ist jedoch auch möglich, die Kerze gemeinsam mit den Trauzeugen oder mit den Eltern zu entzünden und sich dabei liebevolle Worte und gute Wünsche der engsten Vertrauten mit auf den Weg geben zu lassen.

    Die Hochzeitskerze brennt anschließend bis zur Beendigung der Trauung und nach alter Tradition ist die Braut dafür zuständig, die Kerze anschließend aus der Kirche zu tragen. Das wird heutzutage jedoch oft weggelassen.

    Tipp: Ein schöner Brauch ist es, den Hochzeitsgästen als Gastgeschenk kleine gravierte Kerzen mit nach Hause zu geben. Ihr Pfarrer oder Pastor kann diese dann darum bitten, einen lieben Gedanken an das Brautpaar zu schicken, wenn die Kerzen zu Hause entzündet werden.

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